Flüchtlingsandrang auf Kos: Bürgermeister warnt vor Blutvergießen
T-Online berichtet:
Auf der griechischen Ägäisinsel Kos könnte es zu einem Blutvergießen kommen, wenn nicht sofort Maßnahmen zur Wiederherstellung der Ordnung getroffen werden. Eine entsprechende Warnung hat der Bürgermeister der Insel, Giorgos Kyritsis, an die Regierung in Athen gerichtet.
Auf der Ferieninsel seien mehr als 7000 Migranten angekommen, man könne mit dem Problem nicht mehr fertig werden. „Ich warne davor, die Gefahr eines Blutvergießens ist real“, erklärte der Bürgermeister.
Gewalttätige Auseinandersetzungen
Die Migranten blockierten die Küstenpromenade des Hauptortes der Insel. Sie forderten lautstark Papiere, um die Insel verlassen und weiter nach Mitteleuropa reisen zu können. Viele von ihnen haben teils mehrere Wochen an den Stränden und auf den Straßen der Insel übernachtet. [Weiterlesen]
Kommentar: Wer glaubt jetzt noch, dass diese Flüchtlingsschwämme für Europa friedlich ausgehen kann? Kündigt das Schengen-Abkommen und ruft die Notstandsgesetze aus. Bringt die Flüchtlinge zurück, bevor es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt.